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Das Innviertel wird beim Straßenbau auch 2021 stiefmütterlich behandelt

18. Januar 2021

Das Innviertel wird beim Straßenbau auch 2021 stiefmütterlich behandelt

SPÖ-LAbg. Erich Rippl: „Von Landesrat Steinkellners angekündigtem Investitions-Schwerpunkt ist in seinem Jahresausblick jedenfalls nichts zu bemerken!“

Weil das Innviertel seit Jahrzehnten in Sachen Straßeninfrastruktur vernachlässigt wurde, fällt der Ausbaubedarf umso größer aus. FPÖ-Verkehrslandesrat Günther Steinkellner hatte angekündigt, im neuen Jahr einen ganz besonderen Schwerpunkt auf den Straßenbau im Innviertel legen zu wollen. Doch einen solchen kann SPÖ-Verkehrssprecher Landtagsabgeordneter Erich Rippl in Steinkellners Jahresausblick 2021 nirgends erkennen: „Gerade einmal 4,9 Millionen Euro Projektvolumen lassen sich für das Innviertel mit seinem besonders sanierungsbedürftigen Straßennetz herauslesen – wobei es sich um den längst überfälligen Kreisverkehr Häuperlkreuzung in Waldzell und die Verbreiterung eines 500m langen Streckenabschnitts in St. Georgen am Fillmannsbach handelt. Essenzielle zeitgemäße Verbesserungen für die Gesamtregion ergibt das alleine jedenfalls nicht“.

Rippl ruft Steinkellner auf, sich seiner Ankündigungen zu besinnen und die derzeitige Planung für 2021 für das Innviertel noch um weitere dringende Straßensanierungen zu ergänzen. „Das Innviertel braucht einen Investitionsschwerpunkt und wir haben ihn uns nach jahrzehntelanger Vernachlässigung durch ÖVP-Straßenbaureferenten verdient. Wir schleifen schon einen riesigen Sanierungs-Rucksack mit. Je länger zugewartet wird, desto mehr finanzieller Aufwand ist für die Straßeninstandsetzung notwendig“, so Rippl.

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