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Fehlende Herzkatheterstation (COR) kostet Menschenleben!

SP-Braunau bringt statistischen Beweis:

Die bereits seit langem eingeforderte Wiedereröffnung der Herzkatheterstation in Braunau durch die SPÖ, brachte nicht nur positive Rückmeldungen. So hagelte es vor allem seitens der VP massive Populismus Vorwürfe. Diese weisen die Braunauer SozialdemokratInnen nun aufs allerschärfste zurück und legen statistisches Material auf, das eine deutliche Sprache spricht.
Dazu der Abgeordnete zum NR, Harry Buchmayr während der heute stattgefundenen Presse-Konferenz: „Ab dem Jahr 2011 wurde die Anzahl der Herzkatheteruntersuchungen um mehr als 20 Prozent gesenkt. Die Konsequenz war ein markanter Anstieg der Mortalitätsrate von ca. 5 Prozent.“ Dies untermauert der SPÖ-Politiker mit einer Reihe von Auswertungen, die mehr als deutlich machen, dass Herzpatienten in Braunau massiv benachteiligt sind.

SP-Bezirksgeschäftsführer und Kandidat zur Bürgermeisterwahl, Mag. Andreas Penninger ergänzt: „Vorsichtig ausgedrückt sind es mehr als 60 Prozent der Patienten aus dem Bezirk Braunau, die nicht zeitgerecht behandelt werden und somit umfassendere und irreversible Schäden erleiden, die eine zeitgerechte Behandlung verhindern hätte können.“

In der SPÖ-Braunau ist man sich daher einig: Es ist weder Panikmache noch Populismus, einen Herzkatheter für Braunau zu fordern, sondern schlichtweg verantwortungsvolle Politik. Abschließend dazu NR Abg. Buchmayr: „Wir fordern den zuständigen Gesundheitsreferenten LH Dr. Pühringer auf, seiner Verantwortung endlich gerecht zu werden und im KH Braunau die Möglichkeit von Herzkatheteruntersuchungen wieder zu ermöglichen!“

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